Stationäre Betreuung

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Die meisten Operationen, Behandlungen und diagnostischen Maßnahmen können ambulant durchgeführt werden. Bei manchen - meist schwerwiegenden Erkrankungen - ist es aber unumgänglich, dass ein Patient zur stationären Betreuung aufgenommen werden muss.


Die Aufgaben der stationären Betreuung beinhalten:

  • Versorgung von frisch operierten Patienten bis zur Entlassung nach Hause
  • Aufnahme von verletzten oder erkrankten Tieren zur Diagnosestellung und Einleitung der Therapie mit anschließender Rücküberweisung zum Haustierarzt
  • Infusionstherapie, Bluttransfusion, Dauermedikationen u. a.
  • Peritoneal-Dialyse: bei Nierenversagen, Peritonitis u. a.
  • Management von Ernährungssonden, Dauerkathetern u. a.
    bei Anorexie unterschiedlicher Genese bis zur Heilung; Harnabsatzstörungen u. a.
  • Sauerstoffbox, Inhalationstherapie:
    als unterstützende bzw. lebenserhaltende Maßnahmen bei Atemnot unterschiedlicher Genese u.a.
  • Durchführung spezieller Behandlungsregime bei Patienten mit Tetanus, Pankreatitis u. a